Hier duftet diese typische rauchige Mineralik aus dem Glas, die so gern als Urgestein bezeichnet wird, dazu gesellen sich mit etwas Luft Steinobst-Noten, Marille und Pfirsisch, im Hintergrund auch Limetten und eine wilde blühende Wiese. Am Gaumen noch etwas zurückhaltend, braucht lange, um seine Facetten zu zeigen, ganz klar strukturiert, sehr elegant und feingliedrig mit zartem Schmelz, spielt mit seinem Charme und dem feinen Frucht-Säurespiel sehr lang nach. Und obwohl es jetzt draussen regnerisch und kalt ist, bin ich auf einmal in einem sonnigen Gastgarten in der Wachau, rundum blühen die Marillenbäume und man serviert mir zart gebratenen Saibling...
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